Aktualisiert: August 16, 2022,
Unsere Elektrogrill Kaufberatung 2023 berät Sie umfassend
Entscheidet man sich zu dem Kauf eines Elektrogrills gibt es, im Vergleich zu einem Neuwagen, nicht allzu viele Dinge, die man beachten sollte. Wir haben in unserem Vergleich jedoch die wichtigsten Kriterien behandelt und gegen Ihnen die nötigen Tipps dafür! In der folgenden Kaufberatung erfahren Sie die wichtigsten Punkte. Mit unserem Vergleichssieger machen Sie alles richtig und sind perfekt auf die Grillsaison vorbereitet 🙂
Von den Herstellen haben diese als beste Elektrogrill Hersteller bewiesen:
- Severin
- Steba
- Weber
- Tefal
1. Wie viel Geld sollte man für einen Elektrogrill ausgeben?
Die Preisspanne von Elektrogrills reicht von günstigen über mittelklassige bis hin zu teuren Geräten.
Das günstigste Gerät ist der Tischgrill, den es bereits ab 20 Euro zu kaufen gibt.
Ein Beispiel ist hier der Elektrogrill Severin PG 1511, der sich durch eine solide Verarbeitung und einer gewissen Einfachheit über Beliebtheit erfreut, aber auch Tischgrills vom Discounter sind preiswert und funktionieren über eine gewisse Zeitspanne problemlos.
Will man jedoch einen Grill haben, den man oft und lange in Gebrauch ist, bietet sich ein Standgrill aus der mittleren Preisklasse an. Diese bekommt man ab einem Preis von ca. 35 Euro, was etwas mehr ist als bei einem Tischgrill, jedoch wird dies bei der Ausstattung des Standgrills auch deutlich. Eine stufenweise verstellbare Temperatur findet man bereits bei den günstigeren Exemplaren, aber wenn man sich auf ein etwas teureres Exemplar konzentriert, findet man sogar teilweise einen Spritzschutz und ein Ablegerost vor. Zudem ist die Verarbeitung bei teureren Standgrills natürlich besser.
Als Beispiel für die teure Preisklasse dient der Elektrogrill Steba VG 300, der im dreistelligen Bereich liegt, was jedoch von Anbieter zu Anbieter variieren kann. Diesen legt man sich zu, wenn man auf eine sehr gute Verarbeitung wert legt und weitergehend einen Grill besitzen möchte, der weder freiliegende Heizelemente hat, noch nach kurzer Dauer nicht mehr funktioniert.
2. Personenanzahl zur gleichzeitigen Benutzung
Bei Singlehaushalten spielt die Größe des Grillrost keine große Rolle, wohingegen das Grillen bei einer Großfamilie mit einem eher kleinen Grill schon schwieriger wird. Hier sollte somit zu einem Gerät mit größerer Grillfläche zurück gegriffen werden, womit günstigere Geräte größtenteils nicht dienen können. Doch hier ist Vorsicht geboten, denn auch ein teureres Modell bedeutet nicht gleich eine große Grillfläche, weswegen wir in unseren Erfahrungsberichten auch die Größe der Grillplatte mit angeben.
Man kann sich merken, dass eine Grundfläche von 40 cm Breite mindestens vorhanden sein sollte. Auf dieser finden ca. 2-3 Steaks und ein paar Würstchen ausreichend Platz.
3. Wie viel Zeit nimmt der Elektrogrill in Anspruch?
Je nachdem, wie man zur Verfügung hat, ist ein Grill, der lange Zeit zum Erhitzen braucht, eher weniger sinnvoll. Hier gilt, die teuren Modelle benötigen weniger Zeit, um Betriebstemperatur zu erreichen, wohingegen die günstigeren Modelle länger brauchen. Somit macht man mit einem teureren Gerät sicherlich nichts falsch. Viele Elektrogrills besitzen heutzutage mehr als 2000 Watt. Ein Gerät, was unter dieser Leistung liegt, benötigt dementsprechend auch eine gewisse Zeit zum Aufheizen.
Bei der Reinigung kann man sich viel Arbeit sparen, wenn der Elektrogrill eine Wasserschale hat, um das tropfende Fett aufzufangen. Dieses wird anschließend entsorgt und man wischt über den Grill.
Die Stromkosten, die bei einem Elektrogrill aufkommen sind zwar geringer, jedoch ist dieser auch länger in Betrieb.
Sollten noch Fragen offen geblieben sein oder Sie sind weiterhin auf der Suche nach Tipps, so finden Sie diese beim Elektrogrill Test Vergleich 2023.